Rückblick in Bildern auf Amerika: ein mitreißendes und kühnes Programm
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Am 21. und 22. März nahm das Orchester unter der Leitung von Aziz Shokhakimov das Publikum mit auf eine fesselnde musikalische Reise durch die Klangwelten und Einflüsse Amerikas.
Das Konzert begann mit der reinen Emotion des Adagio for Strings von Samuel Barber, einem ergreifenden Werk, das Filmfans bestens bekannt ist.
Das Programm setzte sich mit einem strahlenden Highlight fort: dem Klarinettenkonzert von Aaron Copland, brillant interpretiert von Sébastien Koebel, Solo-Klarinettist des Orchesters. Zwischen Lyrik und virtuosen Höhenflügen brachte dieses Werk die gesamte Ausdruckspalette des Instruments in einem subtilen Dialog mit dem Orchester zur Geltung. Und als Zugabe: Rhapsody in Blue von Gershwin – ganz im amerikanischen Stil!
Der Geist des Jazz und der populären Musik erfüllte anschließend den Saal mit George Gershwin: zunächst durch die urbane Dynamik und die orchestralen Farben von Ein Amerikaner in Paris, dann mit der sonnigen Energie der Cuban Overture.
Zum krönenden Abschluss erklangen die mitreißenden Symphonischen Tänze aus West Side Story von Leonard Bernstein – ein wahres Feuerwerk der Klänge, das das Publikum in die Welt dieses berühmten Musicals entführte.
Und um diese Konzertabende noch unvergesslicher zu machen, hatte das Orchester eine letzte Überraschung parat: eine Zugabe mit dem Imperial March von John Williams – eine Hommage an die Star Wars-Saga, die den Saal begeisterte! Man könnte schwören, Darth Vaders Atem gehört zu haben...
Ein Rückblick in Bildern auf diese außergewöhnlichen Konzerte!